Prepare to unchain your inner bull!

BraZing Bull aus Itzehoe haucht dem Nu Metal der 90er und 2000er Jahre neues Leben ein! Die fünfköpfige Band vereint treibende Riffs, fesselnde Grooves und kraftvollen Gesang mit modernen Samples, um ein intensives Hörerlebnis zu schaffen. BraZing Bull bringt den Sound einer ganzen Ära zurück auf die Bühne und verleiht ihm mit ihrem eigenen Stil eine frische, zeitgemäße Note. Mit energiegeladenen Live-Shows und packenden Performances ziehen BraZing Bull das Publikum in ihren Bann und begeistern sowohl alte als auch neue Fans des Genres. Seid bereit für eine explosive Mischung aus Nostalgie und Innovation!

Melodic Death Metal mit Metalcore- und Doom-Einflüssen und weiblichen Vocals. Da fällt es schwer Vergleiche zu finden. Seit 2013 fahren Nuking Moose ihre Mischung aus alledem und machen dabei etwas, was am ehesten zwischen The Agonist und Jinjer zuhause ist.

Unten mauern Siebensaiter und Bass ein Fundament, oben schnörkelt die zweite Gitarre sphärische Akzente und Melodieführungen, die jeden Song auch instrumental zum Unikat machen. Die Cleanparts, die fester Bestandteil des Songwritings von Nuking Moose sind, sorgen dabei für einen Dynamikumfang über dem Genredurchschnitt.

Das alles bekommt endgültig etwas sehr Eigenes durch die charismatische Sängerin, die unglaublich abwechslungsreiche Gesangslinien über das Instrumentenbett legt. Bei mächtigen Jinjer-Growls ist sie ebenso zuhause wie bei melodiösen In-Flames-Hooks. Warme, tiefe Passagen singt sie genauso glaubwürdig wie elfengleiche hohe Linien.

Die Band bleibt nicht nur akustisch im Kopf. Die energiegeladene Show der fünfköpfigen Band ist es wert, die Songs nicht nur auf der Platte zu hören.

Bildgewaltig, cinematisch, postapokalyptisch – so lässt sich der Sound von WOLVES OF WAR aus Elmshorn bei Hamburg beschreiben. Aufwändige Orchester- und Chorarrangements ersetzten das Industrial-Fundament des Debütalbums „Dystopia“ von 2019 und kreieren eine dynamische Endzeitwelt à la Mad Max, Cyberpunk oder Metro 2033. Und diese Atmosphäre projiziert das Quartett auch mit selbstgemachten Kostümen und Requisiten auf die Bühne. Während der Pandemie nutzten sie die Zeit, an Standalone-Singleauskopplungen zu arbeiten: So erschienen 2020 der Song „Wir kommen wieder“ mit Krankheit-Frontmann Christian Präauer, gefolgt von „Lycanthropy“ im Jahr 2021.

Mit stärkerem Fokus auf großen soundtrackartigen Orchesterstücken steht nun der Albumnachfolger „Wasteland Warfare“ in den Startlöchern, ein apokalyptischer Cocktail irgendwo zwischen Symphonic und Death, gespickt mit gezielt gesetzten Nuancen aus Dark und Black Metal, der das Publikum in seinen Bann zieht.

Mit "In Your Face" bis hin zu MEHR "In Your Face" beschreibt die Kieler Trancecore-Band Protovibe den Kurs ihrer Musik:
Die Basis aus schmissigem Metalcore und rhythmischem Djent wird garniert durch einen tiefen Griff in die elektronische Trickkiste. Songs mit groovigen Synth-Beats, emotionalen Melodien und stampfender Härte sind das Produkt dieser Mischung. Das Ganze soll nicht nur gut klingen, sondern auch live richtig Spaß machen. Mit dieser Intention bringen Protovibe eine zum Headbangen einladende Performance auf die Bühne und binden das Publikum mit vollem Körpereinsatz in ihre Show ein. Protovibe besteht aus Tim (Shouts), Thomas (Gitarre + Vox), Andrik (Gitarre), Basti (Bass) und Alex (Schlagzeug). Mit dieser Truppe erwartet euch eine Band, die bereit ist, dem Publikum ordentlich einzuheizen.